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Thema: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

  1. #1
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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Hallo,

    funktioniert das mit einer ungepatchten x264 Version?

    Gruß
    Raven

  2. #2
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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Wenn du multicutmkv forkst und denn Fork auch multicutmkv nennst, trägt das sicher zur Verwirrung auf dem Schneide-Skript-Markt bei. :-)
    Aber von Hagen Meyer gab es nur das heute noch laufende multicut. Wer dann dieses mkv da eingebaut hat weiß ich nicht

  3. #3
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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Hey,

    hab das Sktipt auf Hinweis von monarc99 entdeckt.... auf x86-Basis läuft das Skript super! @drraven Ich hab die vorkompilierten Bins von monarcs Otr-Verwaltung++ genommen. Damit laufen Sie. Unter Debian Whheezy mit zusätzlicher sources.list von deb-multimedia.org liefs nicht. Da lagen einige Bin ins nicht kompatiblen vor. Einer hat sogar ne komplett Option gefehlt (und ich hab mich noch gewunderet warums nicht geht :-) ) Eine Bin musst du dir aber kombinieren.... die dev-Abhänigkeiten aus den debian-Repos haben alle funktioniert. War ne Sache von 10min. Wenn nur alles bisher so gut geklappt hätter! ;-) Wenn du Probleme hast kann ich dir ggf. helfen, habs ja gerade erst durch und meine Erinnerungen sind noch frisch. Bin aber echt kein Linux-Profi.

    @monarc99 Du wolltest ja noch was zur Qualität der Schnitte wissen. Bin erst gestern spät abends wieder dazuzukommen an OTR zu arbeiten. Und hab dann nacht um 1:30 das Skript mit 2 Files durchlaufen lassen und mir die Schnitte angesehen. Mir fielen fast die Augen zu. Bei einem Cut war definitiv en paar Sekunden nach dem Schnitt eine Veränderung der Farbe festzustellen. Sättigung? Helligkeit? Kein Plan..... bei den anderen Cuts ist mir das nicht direkt aufgefallen.... da ich aber echt müde war und du die Cuts so gut sind, dass du schon höllisch aufpassen musst, kanns auch gut sein, dass ich es echt nur übersehen habe. Die Qualität der Cuts sind für mein Laien-Verständis aber echt super, nicht bemerkbar. Ich habe aber keine Vgl-Files zur Verfügung. Ich werde die Woche aber definitiv noch eine Menge Files testen und dir dann noch mal Rückmeldung geben. Wenn du möchtest kann ich dir auch 1,2 geschnittene Files zur Verfügung stellen. Beachte aber, dass ich sowieso deine Version von mkvmerge und x264 verwende (fast alle Bins). Könnte also wenns Unterschiede gibt nur an der Ansteuerung der Bins liegen.

    Gruß Gense

    PS. So lange die Erinnerungen noch frisch sind, kann ich ja ggf. die verwendeten Bins noch mal alle auflisten, inkl. Quelle (im Zweifel immer monarc99 Bins ;-p ) @Johnny... les gerade, dass du die Bins aus den Repros genommen hast?????

  4. #4

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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Zitat Zitat von drraven Beitrag anzeigen
    funktioniert das mit einer ungepatchten x264 Version?
    Zitat Zitat von gense Beitrag anzeigen
    @Jonny... les gerade, dass du die Bins aus den Repros genommen hast?????
    Ich habe das x264 (und auch den anderen Kram) aus dem Repository von Debian Jessie genommen, also brauchte ich keinen Patch. Wie das mit anderen Quellen aussieht weiß ich nicht @gense: Das darfst du gerne mal beschreiben!

    Zitat Zitat von SGE Beitrag anzeigen
    Wenn du multicutmkv forkst und denn Fork auch multicutmkv nennst, trägt das sicher zur Verwirrung auf dem Schneide-Skript-Markt bei. :-)
    Aber von Hagen Meyer gab es nur das heute noch laufende multicut. Wer dann dieses mkv da eingebaut hat weiß ich nicht
    Naja, ich habe das Skript von irgendwo kopiert und Fehler behoben. Deshalb wollte ich es jetzt nicht umbenennen. Ich möchte aber auch keinen fremden Ruhm einheimsen, sondern sehe mich eher als Maintainer Erweitert wurde es 2013 mal von Christof Schulze, vielleicht hat der ja mkv angehängt

    Zitat Zitat von gense Beitrag anzeigen
    Bei einem Cut war definitiv en paar Sekunden nach dem Schnitt eine Veränderung der Farbe festzustellen. Sättigung? Helligkeit?
    Gestern ist mir auch aufgefallen, dass ein paar Sekunden lang die Sättigkeit höher war (die Gesichter waren plötzlich so rötlich, als ob allen heiß wäre). Dann fiel mir ein, dass ich das auch schon früher bemerkt, aber noch nie mit dem Schneiden in Verbindung gebracht habe. Besonders gestört hat es mich auch nie.

    greetz

  5. #5
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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Er hat die binaries nur für x86 kompiliert. Weiß das, da er zuerst dachte, ich hätte so ne fertig NAS auf arm.

  6. #6

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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Zitat Zitat von Jonny007MKD Beitrag anzeigen
    Bei mir läuft es mit x264 0.142.2431+gita5831aa-1+rpi1+b1. Entweder hatte ich Glück, Christof Schulze hat irgendwas richtig gemacht oder x264 ist besser geworden
    Nein

    Beim SmartRendern entfernst du Teile des Streams und ersetzt sie durch neue.

    Vergleichbar - wie bei einem Auto, wenn du ein Ersatzteil einbaust. z.B. einem VW Model von 1970 die Kurbelwelle austauscht.
    Und da nimmst du ja auch ein Ersatzteil von einem 1970 VW Model und baust nicht ne Kurbelwelle eines VW von 2010 ein, bloß weil auf beidem VW steht.

    Die Version bei den anderen Binaries ist nicht so wichtig, sofern sie die Funktionen unterstützen. Aber die x264 muss genau sein, sonst schneidet ihr den Stream kaputt.
    Das merkt man im Software Player am Anfang vielleicht nicht, aber viele andere Player spielen die Dateien dann nicht. z.B. Fernseher/Medienplayer usw ...

  7. #7

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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Zitat Zitat von monarc99 Beitrag anzeigen
    Die Version bei den anderen Binaries ist nicht so wichtig, sofern sie die Funktionen unterstützen. Aber die x264 muss genau sein, sonst schneidet ihr den Stream kaputt.
    Das merkt man im Software Player am Anfang vielleicht nicht, aber viele andere Player spielen die Dateien dann nicht. z.B. Fernseher/Medienplayer usw ...
    Mhm, und ich dachte für sowas gibt es Standards und so. Damit nicht jede neue Version die andere kaputt macht. Aber mein RasPi, mein Handy (beide mit Hardware-Decoder) und mein Tablet (da weiß ichs nicht) haben bisher alle geschnittenen Filme problemlos abgespielt.

    Was hindert OTR denn daran, ihr x264 mal auf einen aktuellen Stand zu bringen?

    greetz

  8. #8

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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Zitat Zitat von Jonny007MKD Beitrag anzeigen
    Hi,
    Anschließend sollte es auch ohne LC_ALL=C funktionieren. Falls nicht, wüsste ich gerne, welches Programm den Fehler ausgibt. Du kannst beispielsweise bash -x multicutmkv.sh benutzen, um jeden einzelnen Befehl des Skripts zu verfolgen.
    Das dürfte von meiner statischen mkvmerge kommen. Ich hatte schon mal ne neue kompiliert, die das Problem hoffentlich nicht mehr hat. (https://github.com/monarc99/otr-verw...ter/data/tools)
    Aber bei otrv++ tritt das Problem nicht auf, weil bei jedem Binary-Aufruf sowieso die Sprachvariablen temporär auf C gestellt wird, weil man ja nicht 20 unterschiedliche Sprachen parsen möchte.

  9. #9

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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Zitat Zitat von monarc99 Beitrag anzeigen
    Aber bei otrv++ tritt das Problem nicht auf, weil bei jedem Binary-Aufruf sowieso die Sprachvariablen temporär auf C gestellt wird, weil man ja nicht 20 unterschiedliche Sprachen parsen möchte.
    Da ich von externen Programm meistens den Exit-Code verwende (verwenden kann) und nicht die Ausgabe parsen muss, überlasse ich die Sprache gerne dem Nutzer (vielleicht hilft im ja die spanische Ausgabe von mkvmerge ). Ich muss aber gestehen, dass ich bisher nicht wirklich darauf geachtet habe (bei grep und so).

    Grüße

  10. #10

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    AW: Linux Schneide-Skript: MulticutMKV

    Bei einer GUI kann man schlecht eventuell mehrere Minuten warten, bis der oder die Befehl(e) durchgelaufen ist/sind. Sonst meint der User, es ist abgestürzt, wenn sich nix rührt.
    So parse ich ein wenig die Ausgaben und aktualisiere die GUI ( als Unterhaltung für den User )

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